OK, am Anfang ist es ein dasselbe. Schoppen, Schoppen und noch einmal 
		Schoppen.
		So ganz ohne Zähne ist das auch nicht so einfach.
Beim Schoppen gab es die 4 Phasen. 
		1. Flasche ansetzen und leerziehen.
		2. Ausgelaufene Überreste aufsammeln
		3. freudig wohlgenährt zurück lehnen
		4. Eltern eine Freude machen und einen Mega-Bäuerle rausdrücken.
Übrigens, da könnt Ihr mal sehen, wie faul Papa war. Ich musste schon 
		nach wenigen Tagen meinen Schoppen selber heben.
		
		

		

Nach ein paar Wochen gab es dann endlich etwas Abwechslung.
		Zwischen 
		den Schoppen wurden dann man Brei dazwischen geschoben. 
		Die Konsistenz 
		war immer dieselbe, aber hin und wieder konnte man einen anderen 
		Geschmack erkennen.
Tja, bei Mama hat das immer gut funktioniert. 
		Bei Papa hatte ich 
		immer noch Hunger danach, weil mindestens genau soviel Essen um den Mund 
		war wie im Bauch.
		

Und dann war es endlich so weit: Spagetti mit Tomatensoße. 
		Das hat 
		mir dann allerdings Mama gegeben, damit ich das Ganze auch genießen 
		konnte.
		

		



